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Theologie auf dem Campus

 
 
 
Diskussion in einem Seminar

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Institut für Christlich-Jüdische Studien und Beziehungen

Herzlich willkommen!

 

 

#beziehungsweise: jüdisch und christlich - näher als du denkst

Schon im Jahr 321 werden erstmals Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland urkundlich bezeugt, also sogar noch vor den ersten schriftlichen Belegen für christliches Leben hier. 2021 feiert Deutschland den Reichtum der 1.700 Jahre jüdischen Lebens. Die Evangelische Kirche in Deutschland und die katholische Deutsche Bischofskonferenz laden alle Gemeinden und Einrichtungen mit der Kampagne #beziehungsweise: jüdisch und christlich - näher als du denkst zum Mitmachen und Entdecken ein:

Was verbindet Christen und Juden? Welche eigenen Akzente setzen sie, wenn sie feiern?

In insgesamt 14 Motiven am christlichen und jüdischen Kalender entlang öffnet die Plakataktion "#beziehungsweise" den Blick für die vielfältigen Beziehungen zwischen Judentum und Christentum. Alle Interessierten können sich mit eigenen Ideen, Veranstaltungen und Aktionen vor Ort in den Gemeinden, Schulen oder im digitalen Raum an der Kampagne beteiligen. Hier finden Sie das Video der Auftaktveranstaltung. Hier finden Sie christliche und jüdische Erklärungen zu den einzelnen Festen und Gedenktagen zum Download – zum Beispiel für Gemeindebriefe, Internetseiten oder für den Unterricht.

Für den Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern können Sie hier spezielle regionalisierte Druckvorlagen herunterladen:

Druckvorlagen A4: mit Anschnitt (3mm) | ohne Anschnitt

Druckvorlagen A3 mit Anschnitt 3mm: Motive 1–4 | Motive 5–8 | Motive 9–12 | Motive 13–14

Druckvorlagen A3 ohne Anschnitt 3mm: Motive 1–4 | Motive 5–8 | Motive 9–12 | Motive 13–14

Plakatmotive im Postkartenformat A6 (ohne regionale Logos): Motiv 1 | Motiv 2 | Motiv 3 | Motiv 4 | Motiv 5 | Motiv 6 | Motiv 7 | Motiv 8 | Motiv 9 | Motiv 10 | Motiv 11 | Motiv 12 | Motiv 13 | Motiv 14

Zwei besondere digitale Veranstaltungsreihen begleiten das gesamte Jahr:

In der Reihe „Gelehrte im Gespräch“ erklären christliche und jüdische Fachleute das jeweilige Monatsthema. An jedem dritten Dienstag im Monat zwischen 19 und 20 Uhr können alle Interessierten über den Videodienst Zoom teilnehmen. Die Termine finden Sie unter: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de/events/kategorie/gelehrte-im-gespraech/. Die Anmeldung erfolgt unter: juedisch-beziehungsweise-christlich@gmx.de.

An jedem zweiten Mittwoch im Monat vertiefen außerdem zwei Fachleute aus Berlin das aktuelle Monatsblatt.

Informationen dazu sowie zu allen weiteren bundesweiten Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender von #beziehungsweise.

Kontakt

 

Geschäftsführer Pfarrer Dr. Axel Töllner

Beauftragter für christlich-jüdischen Dialog in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern

Augustana-Hochschule Neuendettelsau
Waldstraße 11
91564 Neuendettelsau
Tel.: 09874 / 509-470

axel.toellner(at)elkb.de

 

Publikationsliste (August 2022)

 

Vita

 

 

Sekretariat Barbara Groß, BTh MTh

E-mail: barbara.gross(at)elkb.de oder christlich-juedisch(at)augustana.de

Telefon: 09874/509-285

(Dienstag bis Donnerstag 9 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung)

 

 

Direktorium

Geschäftsführung:

Pfarrer Dr. Axel Töllner

Direktorium:

Prof. Dr. Wolfgang Kraus, Lehrstuhl für Neues Testament, Saarbrücken

Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff, Lehrstuhl für Kirchen- und Dogmengeschichte, Augustana-Hochschule

Prof. Dr. Michael Pietsch, Lehrstuhl für Altes Testament, Augustana-Hochschule

 

Beratend:

Prof. em. Dr. Helmut Utzschneider, Emeritus Lehrstuhl Altes Testament, Augustana-Hochschule

 

Kuratorium:

Für den BCJ.Bayern: Pfarrer Dr. Johannes Wachowski (Vorsitzender des Kuratioriums), StR Dr. Franziska Grießer-Birnmeyer

Für den Landeskirchenrat: Kirchenrätin Dr. Maria Stettner, Kirchenrat Dr. Günter Riedner

Mit beratender Stimme nimmt das Direktorium des Instituts teil.

Arbeitshilfen und mehr

Grundlegendes aus der ELKB zum christlich-jüdischen Dialog:

 

Arbeitshilfen des Instituts und des Landeskirchlichen Beauftragten:

 

Synagogengedenkband: 

 

Sonstiges:

 

Wichtige Links:

Institute:

 

Institut persönlichkeit & ethik

Kurzvorstellung

Dem Lehrstuhl für Systematische Theologie und Philosophie an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau und dem Lehrstuhl für Systematische Philosophie/Ethik (Prof. em. Dr. Hans G. Ulrich) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angeschlossen ist das Institut persönlichkeit + ethik, ein kooperatives Institut für ethische Orientierung im beruflichen Kontext. Das Institut persönlichkeit + ethik eröffnet Diskurs- und Bildungsräume in Gestalt verschiedener berufsgruppenspezifischer Seminare und wissenschaftlicher Kolloquien.

Institut für Evangelische Aszetik

Kurzvorstellung

Trägerschaft

Das Evangelische Exerzitium e.V. und die Augustana-Hochschule kooperieren in einem An-Institut zur wissenschaftlichen Erforschung der christlichen Spiritualität.

www.aszetik-institut.de

Verantwortliche

  • Prof. Dr. em. Klaus Raschzok (Seniordirektor)
  • Prof. Dr. Christian Eyselein (Direktor)
  • Prof. Dr. Christel Keller-Wentorf (zweite Direktorin)
  • Pfarrer Dr. Gerhard Knodt (wissenschaftlicher Geschäftsführer)

Aufgaben des Instituts

  • Etablierung des Faches Evangelische Aszetik im wissenschaftlichen Diskurs
  • Förderung und Vermittlung von Aszetik als Teildisziplin der Praktischen Theologie
  • Evangelisches Profil in ökumenischer Orientierung
  • Lehrangebote
  • Grundlagenforschung zur evangelischen Aszetik
  • Beratung und Begleitung von kirchlichen Institutionen in Fragen evangelischer Frömmigkeitspraxis
  • Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ausbildungsangebot

Lehrveranstaltungen (2 SWS) zu Grund- und Einzelfragen evangelischer Aszetik; Studientage; zweisemestrige Einführung in die evangelische Aszetik; geistliche Praxiswochen.
Eingeladen sind Studierende der Evangelischen Theologie und Gaststudierende.

Inhalte der Ausbildung

  • Theologische Grundfragen des geistlichen Lebens
  • Geistliche Übung
  • Frömmigkeit in einer weltlichen Welt
  • Gestaltlehre des christlichen Glaubens in Schriftstudium, Gebet, Meditation, Gottesdienst, Kommunität; geistliche Regel, Rituale, alltägliches Tun, Beruf, Lebensphasen, Altern und Tod u.a.
  • Das Zeugnis der Christen
  • Erwachsen glauben
  • Fasten und Feiern
  • Pastoralaszetik
  • Martyrium

 Besonderheit des Angebotes

Evangelische Aszetik versteht sich als wissenschaftliche Reflexion von Theologie und Praxis des Gesamt von Frömmigkeit (Spiritualität). Sie erforscht die Lebensfelder, auf denen sich christliche Existenz konkretisiert, und vorhandene individuelle und kommunikative Frömmigkeitsformen in der heutigen Welt. Man kann sie mit Joseph Sudbrack (SJ) als »Querschnittswissenschaft« bezeichnen, die empirisch, exegetisch, historisch, dogmatisch, kritisch und konstruktiv aufnimmt und zusammenfasst, was die anderen theologischen Disziplinen für sie bereitstellen, um sie auf das Ziel der Begegnung des Menschen mit Christus hin auszurichten.

Weitere Informationen: 
www.aszetik-institut.de
Telefon: 09874/509450 (Prof. Dr. Christian Eyselein)

Internationales Institut für Feministische Forschung in Theologie und Religion

Kurzvorstellung

Das Institut wurde am 6. Dezember 2008 in Neuendettelsau gegründet.

Aufgaben des Instituts sind insbesondere

  1. Ausbau der weltweiten Vernetzung feministischer Theologinnen und Religionswissenschaftlerinnen
  2. Ausbau der schon bestehenden internationalen Forschungen und des Austauschs
  3. Ausbau der feministischen und interreligiösen Spezialbibliothek in enger Zusammenarbeit mit der Bibliothek der Augustana-Hochschule
  4. Die Gestaltung von Lehrangeboten, z.B. in Gestalt einer Internationalen Sommeruniversität oder durch „Visiting Professors“, von Mitgliedern des Internationalen Beirats und damit assoziierter Personen, die Beratung und Begleitung kirchlicher und religiöser Institutionen in Fragen von Gender-Gerechtigkeit und -Sensibilität.
  5. Mitwirkung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Wissenschaftliche Leitung:

  • Professorin Dr. Renate Jost (Direktorin)
  • Professorin Dr. Elisabeth Schüssler Fiorenza (Seniordirektorin)
  • Professorin Dr. Susannah Heschel (stellvertretende Direktorin)

Interdisziplinäres Forum Religionsphilosophie

Kurzvorstellung

Das Nachdenken über die Religion hat Konjunktur. Nach einer Zeit, in der die Sache der Religion liberal und multiperspektivisch in Politik, Geschichte, Soziologie und Kulturwissenschaften aufgelöst wurde, schenkt ihr die Philosophie neuerdings große Beachtung. Sie wird wiederentdeckt als eine eigenständige Sphäre, die weder mit der Kultur noch mit der Gesellschaft noch mit dem Politischen zur Deckung gebracht werden kann. Das Interdisziplinäres Forum Religionsphilosophie öffnet sich diesem Nachdenken auf verschiedene Weise: Es soll ein Ort sein, an dem die Reflexion auf die Geschichte der Philosophie und Theologie eben so ihren Platz hat, wie die Verständigung über den Stellenwert der Religion in der Gesellschaft. Daher spielen Religion und Religionskritik, Metaphysik und Metaphysikkritik, Globalisierung und Globalisierungskritik gleichermaßen eine wichtige Rolle. Die Pluralität der Religionen sowie die Wahrheitsansprüche der Vernunft und der verschiedenen Religionen bilden einen großen Spannungsbogen. Nicht zuletzt werden daher auch die spekulativen Theorien der Klassischen deutschen Philosophie einen zentralen Aspekt der Arbeit im Interdisziplinären Forum Religionsphilosophie ausmachen.

Zentrum für Philosophie und Rhetorikforschung

Kurzvorstellung

Das Zentrum für Philosophie und Rhetorikforschung ist ein Projekt des Lehrstuhls für Philosophie. In der Form fachwissenschaftlicher Veröffentlichungen, Lehrprojekte und Kolloquien widmet es sich der interdisziplinären Grundlagenforschung auf den Gebieten der Philosophie und der Rhetorik. Daneben gehören gegenwärtig die Herausgabe und die Redaktion der internationalen Fachzeitschrift "Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch" zu seinen Hauptaufgaben.

Projekte

Nachwuchsnetzwerk Tillich-Forschung

Herzlich willkommen!

Paul Tillich (1886–1965) kann ohne Zweifel als einer der bedeutendsten protestantischen Theologen des 20. Jahrhunderts gelten. Sein äußerst umfang- wie facettenreiches Werk ist nach wie vor Gegenstand einer ebenso umfang- wie facettenreichen Forschung, auch und gerade im Rahmen von wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten. Weil aber jenes Werk in seiner Breite und Tiefe sowie in seiner Verflochtenheit in theologie- und philosophiegeschichtliche Kontexte unmöglich von einer oder einem einzelnen überblickt und in allen Dimensionen durchdrungen werden kann, lohnt sich ein möglichst intensiver Austausch unter Tillich-Spezialisierten.

Seit dem Sommer 2018 besteht mit dem „Nachwuchsnetzwerk Tillich-Forschung“, das von der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft e.V. (DPTG) gefördert wird, ein Forum für einen derartigen Austausch. Drei- bis viermal im Jahr kommen Menschen aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs, die mit einer Qualifikationsschrift über Tillich oder mit anderen Tillich-Publikationen befasst sind, in verschiedenen Städten Deutschlands zusammen, um ihre Projekte und einzelne Kapitel daraus ausführlich vorzustellen sowie sich der gemeinsamen Interpretation projekteinschlägiger Tillich-Texte zu widmen.

Die wissenschaftliche Leitung dieser Konsultationen obliegt PD Dr. Martin Fritz (Gießen/Neuendettelsau). Die organisatorische Ko-Leitung haben Katharina Wörn (Jena) und Marcel Kreft (Münster) übernommen.

Wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Martin Fritz

PD Dr. Martin Fritz

PD Dr. Martin Fritz
Privatdozent an der augustana-Hochschule

Wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin

Preisträger des Paul-Tillich-Preises 2018 der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft e.V.
https://theologie-trier.de/personen/lehrstuhlinhaber/innen/prof-dr-dr-schuessler/deutsche-paul-tillich-gesellschaft/tillich-preis


Tillich-Publikationen:

  • Menschsein als Frage. Paul Tillichs Weg zur anthropologischen Fundierung der Theologie, Habilitation Neuendettelsau 2017; Publikation in Vorbereitung: Berlin/Boston: de Gruyter 2020 (Reihe: Tillich Research).
  • Letzte Sorge, letzte Zuversicht. Religionstheoretische Grundlagen und religionssoziologische Implikationen von Tillichs „Der Mut zum Sein“, in: Internationales Jahrbuch für die Tillich-Forschung 13 (2018), 133–178.
  • Selbstkritische Affirmation. Tillichs ‚protestantisches Prinzip‘ als Kennzeichen pluralismusfähiger Religion, in: Raymond Asmar/Christian Danz/Martin Leiner/Matthew L. Weaver (Hg.): Reformation und Revolution im Denken Paul Tillichs (Tillich Research 18), Berlin/Boston: de Gruyter 2019, 131–171.
  • „The doctrine of man as the present approach to theology“. Tillichs Anthropologie im Übergang von Deutschland in die USA, in: Christian Danz/Werner Schüßler (Hg.): Paul Tillich im Exil (Tillich Research 12), Berlin/Boston: De Gruyter 2017, 287–321.
  • Mut und Schwermut der Kreatur. ‚Schöpfung‘ nach Tillich, in: Roderich Barth/Andreas Kubik/Arnulf v. Scheliha (Hg.): Erleben und Deuten. Dogmatische Reflexionen im Anschluss an Ulrich Barth (Festschrift zum 70. Geburtstag), Tübingen: Mohr Siebeck 2015, 79–106.
     

Kontakt

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, schreiben Sie uns an:

Dr. Martin Fritz
E-Mail: martin.fritz@evtheologie.uni-giessen.de
Website: http://augustana.de/MartinFritz

Katharina Wörn
E-Mail: katharina.woern@uni-jena.de
Website: https://www.theologie.uni-jena.de/katharina_w%C3%B6rn.html

Marcel Kreft
E-Mail: marcel.kreft@web.de
Website: https://www.uni-muenster.de/EvTheol/personen/kreft.html

 

Bankverbindung:

Konto der Augustana-Hochschule Neuendettelsau
Sparkasse Neuendettelsau
IBAN: DE02 7655 0000 0760 7004 50
BIC: BYLADEM1ANS
Stichwort „Tillich-Netzwerk“

Synagogen in Bayern

Evangelische Friedhöfe in Bayern

Renate Kleiber-Müller

Wissenschaftliche Mitarbeiterin ist Renate Kleiber-Müller.

 
 
 
 


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